
Julia & Method mit Paula, Pius & Alois und natürlich Oma Rosi vom Haus Alpenblick
schrieb am 1. Juli 2025 um 21.32 Uhr
Lieber Achim,
Der Schock sitzt auch bei uns noch tief...
Immer wieder fallen mir die Worte ein "Danke und viele Gruesse. Wir sehen uns zur neuen Saison" die auf Deiner letzten Überweisung vermerkt waren.
Wir haben uns jedes Mal sehr gefreut wenn Du bei uns warst - nicht mehr "nur" als Gast, schon längst als gern gesehener Freund.
Egal ob alleine oder in Gesellschaft Deiner zahlreichen Freunde, die wir im Laufe der Jahre kennen lernen durften.
Wenn Du - meist als letzter Gast - das Frühstückszimmer betreten hast, dann war immer auch Zeit für ein Pläuschchen. Ich kann es noch immer nicht fassen, dass dies nie wieder so sein wird.
Es passiert bei uns nicht oft, dass wenn ich von einem Gast spreche ALLE sofort wissen wen ich meine. Bei Dir war das immer so. Den Achim kannte jeder von der Familie und den Angestellten im Haus. Das hat Dich ausgezeichnet. Du warst nie "laut"/aufdringlich. Du bist durch Deine gemütliche und treue Art aufgefallen. Jeder von uns mochte Dich.
Weil Du einfach ein angenehmer Zeitgenosse warst.
Achim - mein Freund - wir werden Dich so sehr vermissen. Die Saison startet und endet nun ohne Dich bei uns zu haben - in Gedanken wirst Du IMMER dabei sein.
Wir vermissen Dich jetzt schon!
Mach es gut!
Letzte liebe Grüße von uns
Liebe Trauerfamilie,
Liebe Freunde von Achim,
"Es ist zu früh, sagt das Herz.
Es ist Gottes Wille, sagt der Glaube.
Du fehlst uns, sagt die Liebe.
Und wer sagt, so ist das Leben, der weiß nicht, wie weh es tut."
Wir wissen, wie weh es tut.
Wir wünschen Ihnen/Euch allen Menschen, die Ihnen/Euch in dieses schweren Zeit zur Seite stehen.
Wir werden Achim immer in guter Erinnerung behalten.
Unser herzlichstes Beileid...

Jürgen Pisot Kirchardt/Massenbachhausen
schrieb am 30. Juni 2025 um 11.24 Uhr
Liebe Trauerfamilie!
Mich hat die Nachricht von Achims Tod völlig überrascht und unerwartet getroffen.
Wir sind ungefähr gleich alt und haben früher einige schöne Ausflüge und auch Partys zusammen erlebt.
Wenn man jemanden verliert, schaut man auch auf das eigene Leben nachdenklich.
Auf diesem Wege möchte ich Euch meine tiefe Anteilnahme ausdrücken.
Jürgen Pisot

Klaus Lukas, 1. stellvertretender Vorsitzender Unimog-Club Gaggenau e.V.
schrieb am 29. Juni 2025 um 10.43 Uhr
Liebe Trauerfamilie,
als wir von Achims Tod erfahren haben, waren wir schockiert.
Gerade die letzten zwei Wochen vor seinem Tod waren wir eng mit Achim zusammen und haben gute Gespräche geführt. Wir möchten Ihnen unser herzliches Beileid ausprechen.
Herzliche Grüße
Klaus Lukas

Stefan Schubert
schrieb am 26. Juni 2025 um 19.12 Uhr
Liebe Trauerfamilien,
mir fehlen die Worte...
Als mein Bruder Peter vor 6 Jahren gestorben ist, da hat mir meine Chefin folgende Worte mitgegeben...
Memento von Mascha Kaléko
Vor meinem eignen Tod ist mir nicht bang,
Nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
Allein im Nebel tast ich todentlang
Und laß mich willig in das Dunkel treiben.
Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
Der weiß es wohl, dem gleiches widerfuhr;
– Und die es trugen, mögen mir vergeben.
Bedenkt: den eignen Tod, den stirbt man nur,
Doch mit dem Tod der andern muß man leben.
aus: Verse für Zeitgenossen
Ich wünsche euch allen viel Kraft und Stärke.
Achim, das letzte Mal haben wir uns am 29. Mai gesehen...
Ich bin mir sicher, wir sehen uns wieder!
Gruß
Stefan